bei der Entwicklung der Aktienmärkte im vergangenen Monat ergibt sich weltweit kein einheitliches Bild. Während sich die amerikanischen Börsen sehr stark entwickelten und teilweise sogar an den neuen Höchstständen notieren (S&P 500 im Berichtsmonat Juni +5,26%) und die asiatischen Aktienmärkte zuletzt ebenfalls stark gestiegen sind (MSCI Asia Pacific +2,68%), war die Entwicklung hierzulande tendenziell eher seitwärtsgerichtet (DAX +0,71%).
Inflationsängste und Zinsänderungssorgen katalysieren die Transformation von einer liquiditätsgetriebenen Börse hin zu einem von soliden Wirtschaftsdaten gestützten Markt. In dieser Übergangsphase kann es immer wieder zu stärkeren Schwankungen kommen, da die Sorge vor einem möglichen Liquiditätsentzug durch die Notenbanken zu Sorgen und Unbehagen bei den Anlegern führt.
Mittelfristig sollte das allerdings keinen zu starken Einfluss auf die Aktienmärkte haben, denn diese profitieren von der brummenden Weltwirtschaft. Hinsichtlich der weltweiten wirtschaftlichen Erholung gibt es jedoch noch einige Unsicherheiten, die uns die nächsten Monate begleiten dürften. So kommt es durch die starken Nachholeffekte in der Industrieproduktion zu großen Lieferengpässen, weshalb die Produktion derzeit noch deutlich unter dem Niveau liegt, was die Auftragslage hergibt. Auch hinsichtlich der neuen Deltavariante des Coronavirus ergeben sich durch die Gegenmaßnahmen der Regierungen nochmals Auswirkungen auf einzelne Branchen (bspw. Tourismus, Luftfahrt etc.).
An den Rentenmärkten kam es zu einer leichten Entspannung nach den Zinsangst-getriebenen Kursverlusten in den zurückliegenden Monaten. Dennoch sind auch hier längst nicht alle Unsicherheiten aus dem Weg geräumt: So kann ein Richtungswechsel der Notenbankpolitik bis hin zu
Zinserhöhungen nochmal kräftige Auswirkungen auf diese Anlageklasse haben.
Inflationäre Tendenzen und damit verbunden steigende Zinsen bergen für verschiedene Assetklassen nicht unerhebliche Risiken. Viele Investoren werden auf dem aktuellen Bewertungsniveau deshalb zunehmend nervös und suchen nach soliden Anlagealternativen zu Aktien und Anleihen. Fündig werden sie dabei unter anderem beim Wallrich Prämienstrategie Fonds. In unserem aktuellen Fondsportrait zeigen wir Ihnen wie sich die Volatilität als eigene Ertragsquelle erschließen lässt, um die Portfoliorendite langfristig zu verstetigen.
Wir wünschen Ihnen alles Gute, bleiben Sie gesund. Mit besten Grüßen aus Frankfurt Stefan Wallrich
Aktuelles Fondsportrait Wallrich Prämienstrategie
Kapitalmarktentwicklung 2021
Aktuelle Downloads
Unsere Fonds im Überblick
Kontakt und Impressum
Besuchen Sie uns auf Facebook und erfahren Sie Neuigkeiten der Wallrich Asset Management AG aus erster Hand.
Inflationäre Tendenzen und damit verbunden steigende Zinsen bergen für verschiedene Assetklassen nicht unerhebliche Risiken. Viele Investoren werden auf dem aktuellen Bewertungsniveau deshalb zunehmend nervös und suchen nach soliden
Anlagealternativen zu Aktien und Anleihen. Fündig werden sie dabei unter anderem beim Wallrich Prämienstrategie Fonds. Mit ihm lässt sich die Volatilität als zusätzliche Ertragsquelle erschließen und gleichzeitig die Portfoliorendite verstetigen.
Der Investitionsansatz der Wallrich Prämienstrategiebesteht im Wesentlichen darin, an der
Terminbörse Eurex ungedeckte Stillhaltergeschäfte auf Aktien und Aktienindizes einzugehen und dafür Optionsprämien zu vereinnahmen. Gewinne entstehen per Saldo bei steigenden, stagnierenden und leicht fallenden Basiswertkursen. Da das Fondskapital nicht in Aktien gebunden ist, sondern lediglich als Sicherheit für die Inanspruchnahme aus den Optionen dient, kann es in einem Rentenportfolio „geparkt“ werden und auf diese Weise zusätzliche Renditepunkte generieren.
Beim Wallrich AI Libero handelt es sich um eine Fondsvariante der seit über zehn Jahren erfolgreichen Prämienstrategie. Der Absolute-Return-Investmentfonds setzt dabei in hohem Maße auf den Einsatz moderner
Datenanalyse-Technologien und künstlicher Intelligenz. So werden die Stillhalterpositionen auf den Euro Stoxx 50 unter Berücksichtigung vergangenheitsbezogener Daten und aktueller Marktparameter mittels intelligenter Computeralgorithmen bestimmt. Wie es der Name vermuten lässt, steckt hinter dem Wallrich AI Libero ein defensives Regelwerk, welches nach wesentlichen Risikokriterien fortlaufend optimiert wird.
Beim Wallrich AI Peloton handelt es sich um eine Fondsvariante der seit über zehn Jahren erfolgreichen Prämienstrategie. Der zum 1. Februar 2019 lancierte Investmentfonds setzt dabei in hohem Maße auf den Einsatz moderner Datenanalyse-Technologien und künstlicher Intelligenz. So werden die Stillhalterpositionen auf den Euro Stoxx 50 unter Berücksichtigung vergangenheitsbezogener Daten und aktueller Marktparameter mittels intelligenter Computeralgorithmen bestimmt. "Peloton" bezeichnet das Hauptfeld im Radsport. Analog dazu steuert der Wallrich AI Peloton im langjährigen Durschnitt eine Rendite im mittleren einstelligen Bereich an.
Die Zusammensetzung des vermögensverwaltenden Mischfonds Wallrich Marathon Balanceleitet sich aus dem strukturierten
Investmentprozess der Wallrich Asset Management AG ab. Dabei wird unter Berücksichtigung einer möglichst breiten Streuung in die Vermögensklassen investiert, die aus Sicht des Fondsmanagements attraktiv erscheinen.
Kontakt und Impressum
Wallrich Asset Management AG Bockenheimer Landstr. 64 60323 Frankfurt am Main